Der in London lebende Organist, Lehrer und Komponist Samuel Long hinterließ nur wenige Orgelwerke, die aber für die heutige Praxis sämtlich von hohem Wert sind: Alle Stücke sind rein manualiter und auch auf einem einmanualigen Kleininstrument (Positiv, Truhenorgel, aber auch dem Cembalo) spielbar. Sie lassen sich zyklisch oder als Einzelsätze verwenden und stellen in ihrer technischen Unkompliziertheit vielseitige Spielstücke von frühklassischem Klangreiz dar.
Inhalt: Vier 'Lessons' und zwei 'Voluntaries' (Präludien und Fugen).