In seiner Salzburger Zeit komponierte Mozart insgesamt 17 Kirchen- oder Epistelsonaten (die meisten für 2 Violinen und Basso continuo), welche in der Liturgie zwischen dem Gloria und dem Credo der Messe zur Aufführung kamen. Aus diesem Fundus wurden vier Werke ausgewählt, die sich vorzüglich für eine vierhändige Orgelbearbeitung eignen. Unter Wahrung der kammermusikalischen Intimität dieser klassischen Preziosen entstanden dankbare Bearbeitungen, die im Gottesdienst wie auch im Konzert gleichermaßen zur Geltung kommen.
Inhalt: Sonate in F (KV 244) - Sonate in D (KV 245) - Sonate in G (KV 274 / 271d) - Sonate in C (KV 328).