Wie schon der Titel sagt, wurde dieses Stück nicht wirklich als Ballettstück geschrieben, eher als Konzertstück für die symphonische Band.
Die Komposition stellt einen Kampf zwischen Gut und Böse dar und beschreibt graphisch Hauptkonflikte und Niederschläge. "Gut" wird symbolisch von einer schönen, edlen Melodie dargestellt, und "Böse" wird von einem dunklen, pulsierend assymetrischen Rhythmus (2+2+2+3) charakterisiert. In dem Kampf geht das "Gute" dann schließlich als Gewinner hervor. Und am Schluss endet das Stück mit einer euphorischen Hymne, die die Wichtigkeit von Glaube und Menschlichkeit repräsentiert.