Polyphem ist einer der barbarischen, einäugigen Riesen aus der altgriechischen Mythologie. Auf dem Heimweg (Ithaka) landen Odysseus und seine Männer in der Höhle von Polyphemus - Polyphemus ist Poseidons Sohn. Der Zyklop war zum Essen da, also zerquetschte er einige Männer gegen die Felsen und verschlang sofort einige. Dann blockiert er den Höhleneingang mit einem grossen Stein, der Odysseus' verbliebene Freunde einfängt. Odysseus entwirft einen cleveren Fluchtplan: Er gibt Polyphemus starken, unbewässerten Wein. Das hat Polyphem natürlich betrunken gemacht. Er sagt, "Du bist nicht so ein Bösewicht" fragt nach Odysseus' Namen, der mit "Mein Name ist niemand" antwortet. Als der Riese schlief, zündete Odysseus einen riesigen Olivenhain an und trieb den brennenden Pfahl in das Auge von Polyphemus und blendete ihn. Weil der Zyklop schreit:"Niemand" hat ihn verletzt, die anderen Zyklopen denken, dass er sie zum Narren hält und sie verschwinden. Odysseus und seine Freunde konnten immer noch nicht entkommen, weil sie immer noch in der Höhle gefangen waren. Als Polyphemus' Schafe zu blöken begannen, entfernte er den Stein, damit die Tiere nach draussen gehen konnten, um zu grasen. Der kluge Odysseus hatte inzwischen die Idee, sich an die Unterseiten von Polyphemus' Schafen zu binden, so dass er sie auf dem Rücken nicht spüren konnte. Dieser Plan war erfolgreich und Odysseus und seine Männer konnten sicher entkommen. Der Zyklop betete jedoch zu seinem Vater, Poseidon, um Rache. Poseidon verflucht dann Odysseus, weshalb seine Reise zurück nach Ithaka fast so lange dauern würde wie der Trojanische Krieg.