Die "Vox Stellarum Symphony" ist ein Projekt, das der Komponist erstmals 2003 konzipiert hat und 10 Jahre später für die erste vollständige Aufführung im April 2012 fertig gestellt wurde. "Vox Stellarum", lateinisch für "Stimme der Sphären", ist ein Spiegelbild der Menschheit und wie unser Streben nach Macht, Wohlstand und Eigentum zu verheerenden Ergebnissen auf unserem Planeten geführt hat. Die wichtigste Inspiration für dieses Werk sind zwei Bilder, die der Komponist gesehen hat. Beide sind Fotografien der Erde - eine im Jahr 1970 und eine im Jahr 2002 - und ein grosser Unterschied war zu sehen, wobei die letzte weniger grün und schön als die erste war. Die Symphonie besteht aus vier Teilen und beginnt mit der "Ouvertüre zu Vox Stellarum", die den Beginn unserer Reise in den Weltraum markiert, um die Schönheit unserer Welt zu entdecken. Der zweite Satz, "Warrior's Dream", ist ein erweitertes Gebet für den Weltfrieden, das den Weg für eine Utopie der Glückseligkeit und Harmonie ebnet. Im nächsten Satz legen alle Musiker ihre Instrumente gegen Steine ab, um "Gaia's Wrath" in einer symbolischen Geste zu spielen, die den Untergang der Technologie vom Krieg bis ins Mittelalter darstellt. "Journey's End", der letzte Satz der Symphonie, ist in zwei grossen Abschnitten - einem Rondo und einem Epilog - und beschreibt den letzten Kampf der Menschheit und die mögliche Entdeckung einer neuen Heimat auf einem anderen Planeten, da die natürlichen Ressourcen auf der Erde fast vollständig erschöpft sind. Alle vier Sätze der Symphonie können einzeln aufgeführt werden. Die Symphonie kann als komplettes Set bestellt werden, und jeder Satz ist auch einzeln erhältlich. Die Symphonie ist der Erinnerung an eine Welt ohne Krieg gewidmet.